Unsere Geschichte startete bereits im Jahr 1987. In diesem Jahr haben wir uns für eine Hackschnitzelheizung entschieden, obwohl diese Technologie sehr wenig verbreitet war. Schon damals waren wir aber von dieser Form des Heizens überzeugt und das Thema Nachhaltigkeit war uns sehr wichtig. Bis es die ersten Traktorhacker für die Eigenproduktion von Hackschnitzel gab, bezogen wir das Material von den umliegenden Sägewerken. Eine Erzeugung wie wir sie heute kennen, gab es damals noch nicht. Nach und nach wurden jedoch neue Möglichkeiten entwickelt und so kam in den neunziger Jahren der erste Großhacker aus dem Montafon zur Hackschnitzelerzeugung zu uns. Der lange Anfahrtsweg der Maschine war für uns aber nicht befriedigend. So entschieden wir uns im Jahr 2008 für den Kauf unseres ersten Großhackers, dem Eschlböck Biber 80 RBZ. Die Nachfrage an Hackschnitzel erhöhte sich in den nachfolgenden Jahren stetig und so konnten auch wir unser Geschäft immer weiter ausbauen.

Dominik, der bei der Firmengründung noch ein 12-Jähriger Bub war, stieg nach dem Abschluss der HTL (Maschinenbau) immer mehr in das Geschäft ein. Gleichzeitig haben sich die Technologien entwickelt und so entschieden wir uns im Jahr 2020 zum Kauf eines neuen, leistungsstärkeren Großhackers, dem Jenz Hem 583 Cobra. Mit beiden Maschinen möchten wir in den nächsten Jahren das Thema Nachhaltigkeit weiter vorantreiben und unseren Kunden den bestmöglichen Service und die bestmögliche Qualität bieten.

Auch privat ist uns das Thema Nachhaltigkeit sehr wichtig. Neben einer eigenen Wasserquelle zur Versorgung der Tiere, einer thermischen Solaranlage zur Aufbereitung von Warmwasser und einer Photovoltaikanlage zur Erzeugung des eigenen Stroms, erzeugen wir in unserer Landwirtschaft auch unser eigenes Bio-Fleisch.